Web vs. Mobile App Entwicklung 2025 – So baust du mit No-Code moderne Apps
Web vs. Mobile App Entwicklung 2025 – So baust du mit No-Code moderne Apps



Publihed On
20. Mai 2025
Author
Team Flotter
Category
Tools & Software
Web vs. Mobile – was ist der Unterschied?
Die Entscheidung zwischen einer Web-App und einer mobilen App ist eine der wichtigsten strategischen Fragen bei der Entwicklung eines digitalen Produkts. Beide Ansätze haben klare Vor- und Nachteile – vor allem in Bezug auf Kosten, Geschwindigkeit, UX und Plattformabhängigkeit.
Dank des neuen Native Mobile Builders von Bubble.io, verändert sich das Spielfeld. No-Code-Entwicklung wird flexibler, schneller und leistungsfähiger als je zuvor. In diesem Artikel zeigen wir dir:
die wichtigsten Unterschiede zwischen Web- und Mobile-Apps
wie du als Startup oder Gründer:in deine Produktstrategie smarter aufsetzt
warum „Web first, Mobile second“ mit Bubble die beste Option ist
wie du No-Code Tools richtig kombinierst, um MVPs schneller zu launchen
Web First, Mobile Next: Eine smarte Strategie mit Bubble
Früher bedeutete die App-Entwicklung mit Web- und Mobile-Apps oft: zwei separate Produkte, zwei Codebases, doppelte Komplexität. Mit dem neuen nativen Mobile-App-Builder von Bubble.io ändert sich das grundlegend.
Hier erfährst du, wie diese Neuerung deine No-Code-Strategie verändert – und warum es immer noch klug ist, zuerst eine Web-App zu entwickeln und später eine mobile App hinzuzufügen.
Die klassische Entscheidung: Web-App oder Mobile-App zuerst?
Viele Startups und Produktteams standen bisher vor dieser Frage:
Web-App zuerst: schneller launchen, schneller testen, geringeres Risiko
Mobile-App zuerst: bessere User Experience am Smartphone, aber teurer und oft komplexer - oft eine App für Apple und eine weitere für Android.
Mobile-Apps bedeuteten bisher mehr Aufwand: Du brauchtest Swift/Kotlin, Store-Richtlinien, App Store Freigaben, regelmäßige Updates und viel Testing. Deshalb entschieden sich viele Gründer:innen für Web first – und schoben Mobile auf später.
Was sich ändert: Der Native Mobile Builder von Bubble
Bubble.io bringt jetzt (2025) ein natives App-Builder-Tool auf den Markt, mit dem du direkt Mobile Apps für iOS und Android entwickeln und veröffentlichen kannst – ohne Wrapper oder Drittanbieter-Plattformen wie BDK oder FlutterFlow. Wir haben schon seit einigen Monaten Zugang und testen fleißig.
Das bekommst du:
Native UI-Elemente wie Tab-Bars, Transitions, Gesten
Zugriff auf Kamera, Push Notifications, Offline-Modus
Gemeinsame Datenbank, Logik & Workflows mit deiner Web-App
Volle Integration in die Bubble-Welt – ohne zusätzliche Tools
Damit kannst du endlich eine native App mit No-Code erstellen, die sich wie eine echte Mobile-App verhält – mit voller Kontrolle über Push-Benachrichtigungen, biometrische Authentifizierung, lokale Speicherung und vieles mehr.
Das bedeutet: Du baust ein Produkt, das auf Web-App und Mobile-App läuft – mit nur einem Tech Stack. Bisher eigentlich einzigartig.
Warum Web First trotzdem oft die beste No-Code-Strategie bleibt
Trotz der neuen Möglichkeiten ist ein Web-First-Ansatz weiterhin strategisch sinnvoll – gerade wenn du mit einem MVP starten willst und eine native Mobile App kein muss ist.
Schnelligkeit: Kein App-Store-Warten, sofortige Iteration möglich
Zugänglichkeit: Nutzer können sofort via URL nutzen (ohne Installation)
Fokus: Du validierst das Kernproblem, bevor du dich mit mobile-spezifischen Funktionen beschäftigst
Kostenreduktion: Oft weniger Aufwand bei Design, Testing und Deployment
Und dann? Einfach native Mobile-UX hinzufügen
Sobald dein MVP funktioniert und Nutzer:innen begeistert sind, kannst du jetzt quasi eine mobile App draufsetzen um einige oder alle Features auch mobil zur Verfügung zu stellen. Man kennt das z.B. von Banking oder Social Apps.
Mit dem neuen Bubble Native Builder kann man:
Mobile-spezifische Seiten entwickeln
Native Funktionen wie Kamera-Zugriff, Push Notifications, Offline-Unterstützung ergänzen
In den App Store launchen – ganz ohne Rebuild oder Systemwechsel
Und das Beste: Ein Backend, eine Datenbank, ein Workflow-System.
Bubble.io macht damit Schluss mit der Trennung zwischen Web-App und Mobile-App. Du entwickelst plattformübergreifend, ohne auf Skalierbarkeit oder Nutzererlebnis zu verzichten.
🧭 Unser empfohlener No-Code-Fahrplan bei Flotter
A) Eine Mobile App ist ein Plus aber nicht notwendig
Phase 1: Web-MVP
Wenn eine Mobile App ein Plus aber nicht notwendig ist, dann empfehlen wir den Start mit einer Web-App:
Web-App für Desktop und responsive Nutzung (-> auch die Web App kann man mobil nutzen)
Fokus auf Business-Logik, Datenstruktur, Benutzerführung
Testet euer Produkt und den Markt mit einer Web-App.
Phase 2: Mobile Layer hinzufügen
Mit dem Bubble Native App Builder mobile Views entwickeln
Funktionen wie Push-Benachrichtigungen, native Navigation, Kamera-Zugriff ergänzen
Erst dann: Veröffentlichung im App Store oder Google Play Store
B) Ihr wollt in den App Store
Wenn euer Produkt ganz ausdrücklich eine Mobile App sein soll. Aus UX gründen, da ihr die Kamera oder andere mobile Features braucht oder der App Store zu eurer GTM Strategie gehört, dann solltet ihr natürlich nicht warten.
Aber auch dann bietet es sich oft an, im Hintergrund eine Web-App für eure Admin Prozesse zu bauen: Nutzerverwaltung & Analytics zum Beispiel.
Fazit: No-Code 2025 = Web & Mobile App aus einem Guss
Der neue Native Mobile Builder von Bubble.io macht es erstmals möglich, Web- und Mobile-App aus einem Guss zu entwickeln. Ohne Tool-Wechsel.
Für Startups, Solopreneure und Teams mit begrenztem Budget ist das ebenso eine Chance wie für große Unternehmen die einfach nur schneller und schlauer entwickeln wollen.
Wenn du 2025 eine App starten willst, gilt: Mit Bubble und Flotter musst du dich nicht mehr zwischen Mobile und Web entscheiden - nur wie du anfängst.
Du brauchst Unterstützung beim Aufbau deiner App oder möchtest deinen MVP richtig planen? Meld dich bei uns: flotter.agency ist dein Partner für smarte No-Code Produktentwicklung mit Bubble.io.
Web vs. Mobile – was ist der Unterschied?
Die Entscheidung zwischen einer Web-App und einer mobilen App ist eine der wichtigsten strategischen Fragen bei der Entwicklung eines digitalen Produkts. Beide Ansätze haben klare Vor- und Nachteile – vor allem in Bezug auf Kosten, Geschwindigkeit, UX und Plattformabhängigkeit.
Dank des neuen Native Mobile Builders von Bubble.io, verändert sich das Spielfeld. No-Code-Entwicklung wird flexibler, schneller und leistungsfähiger als je zuvor. In diesem Artikel zeigen wir dir:
die wichtigsten Unterschiede zwischen Web- und Mobile-Apps
wie du als Startup oder Gründer:in deine Produktstrategie smarter aufsetzt
warum „Web first, Mobile second“ mit Bubble die beste Option ist
wie du No-Code Tools richtig kombinierst, um MVPs schneller zu launchen
Web First, Mobile Next: Eine smarte Strategie mit Bubble
Früher bedeutete die App-Entwicklung mit Web- und Mobile-Apps oft: zwei separate Produkte, zwei Codebases, doppelte Komplexität. Mit dem neuen nativen Mobile-App-Builder von Bubble.io ändert sich das grundlegend.
Hier erfährst du, wie diese Neuerung deine No-Code-Strategie verändert – und warum es immer noch klug ist, zuerst eine Web-App zu entwickeln und später eine mobile App hinzuzufügen.
Die klassische Entscheidung: Web-App oder Mobile-App zuerst?
Viele Startups und Produktteams standen bisher vor dieser Frage:
Web-App zuerst: schneller launchen, schneller testen, geringeres Risiko
Mobile-App zuerst: bessere User Experience am Smartphone, aber teurer und oft komplexer - oft eine App für Apple und eine weitere für Android.
Mobile-Apps bedeuteten bisher mehr Aufwand: Du brauchtest Swift/Kotlin, Store-Richtlinien, App Store Freigaben, regelmäßige Updates und viel Testing. Deshalb entschieden sich viele Gründer:innen für Web first – und schoben Mobile auf später.
Was sich ändert: Der Native Mobile Builder von Bubble
Bubble.io bringt jetzt (2025) ein natives App-Builder-Tool auf den Markt, mit dem du direkt Mobile Apps für iOS und Android entwickeln und veröffentlichen kannst – ohne Wrapper oder Drittanbieter-Plattformen wie BDK oder FlutterFlow. Wir haben schon seit einigen Monaten Zugang und testen fleißig.
Das bekommst du:
Native UI-Elemente wie Tab-Bars, Transitions, Gesten
Zugriff auf Kamera, Push Notifications, Offline-Modus
Gemeinsame Datenbank, Logik & Workflows mit deiner Web-App
Volle Integration in die Bubble-Welt – ohne zusätzliche Tools
Damit kannst du endlich eine native App mit No-Code erstellen, die sich wie eine echte Mobile-App verhält – mit voller Kontrolle über Push-Benachrichtigungen, biometrische Authentifizierung, lokale Speicherung und vieles mehr.
Das bedeutet: Du baust ein Produkt, das auf Web-App und Mobile-App läuft – mit nur einem Tech Stack. Bisher eigentlich einzigartig.
Warum Web First trotzdem oft die beste No-Code-Strategie bleibt
Trotz der neuen Möglichkeiten ist ein Web-First-Ansatz weiterhin strategisch sinnvoll – gerade wenn du mit einem MVP starten willst und eine native Mobile App kein muss ist.
Schnelligkeit: Kein App-Store-Warten, sofortige Iteration möglich
Zugänglichkeit: Nutzer können sofort via URL nutzen (ohne Installation)
Fokus: Du validierst das Kernproblem, bevor du dich mit mobile-spezifischen Funktionen beschäftigst
Kostenreduktion: Oft weniger Aufwand bei Design, Testing und Deployment
Und dann? Einfach native Mobile-UX hinzufügen
Sobald dein MVP funktioniert und Nutzer:innen begeistert sind, kannst du jetzt quasi eine mobile App draufsetzen um einige oder alle Features auch mobil zur Verfügung zu stellen. Man kennt das z.B. von Banking oder Social Apps.
Mit dem neuen Bubble Native Builder kann man:
Mobile-spezifische Seiten entwickeln
Native Funktionen wie Kamera-Zugriff, Push Notifications, Offline-Unterstützung ergänzen
In den App Store launchen – ganz ohne Rebuild oder Systemwechsel
Und das Beste: Ein Backend, eine Datenbank, ein Workflow-System.
Bubble.io macht damit Schluss mit der Trennung zwischen Web-App und Mobile-App. Du entwickelst plattformübergreifend, ohne auf Skalierbarkeit oder Nutzererlebnis zu verzichten.
🧭 Unser empfohlener No-Code-Fahrplan bei Flotter
A) Eine Mobile App ist ein Plus aber nicht notwendig
Phase 1: Web-MVP
Wenn eine Mobile App ein Plus aber nicht notwendig ist, dann empfehlen wir den Start mit einer Web-App:
Web-App für Desktop und responsive Nutzung (-> auch die Web App kann man mobil nutzen)
Fokus auf Business-Logik, Datenstruktur, Benutzerführung
Testet euer Produkt und den Markt mit einer Web-App.
Phase 2: Mobile Layer hinzufügen
Mit dem Bubble Native App Builder mobile Views entwickeln
Funktionen wie Push-Benachrichtigungen, native Navigation, Kamera-Zugriff ergänzen
Erst dann: Veröffentlichung im App Store oder Google Play Store
B) Ihr wollt in den App Store
Wenn euer Produkt ganz ausdrücklich eine Mobile App sein soll. Aus UX gründen, da ihr die Kamera oder andere mobile Features braucht oder der App Store zu eurer GTM Strategie gehört, dann solltet ihr natürlich nicht warten.
Aber auch dann bietet es sich oft an, im Hintergrund eine Web-App für eure Admin Prozesse zu bauen: Nutzerverwaltung & Analytics zum Beispiel.
Fazit: No-Code 2025 = Web & Mobile App aus einem Guss
Der neue Native Mobile Builder von Bubble.io macht es erstmals möglich, Web- und Mobile-App aus einem Guss zu entwickeln. Ohne Tool-Wechsel.
Für Startups, Solopreneure und Teams mit begrenztem Budget ist das ebenso eine Chance wie für große Unternehmen die einfach nur schneller und schlauer entwickeln wollen.
Wenn du 2025 eine App starten willst, gilt: Mit Bubble und Flotter musst du dich nicht mehr zwischen Mobile und Web entscheiden - nur wie du anfängst.
Du brauchst Unterstützung beim Aufbau deiner App oder möchtest deinen MVP richtig planen? Meld dich bei uns: flotter.agency ist dein Partner für smarte No-Code Produktentwicklung mit Bubble.io.
Web vs. Mobile – was ist der Unterschied?
Die Entscheidung zwischen einer Web-App und einer mobilen App ist eine der wichtigsten strategischen Fragen bei der Entwicklung eines digitalen Produkts. Beide Ansätze haben klare Vor- und Nachteile – vor allem in Bezug auf Kosten, Geschwindigkeit, UX und Plattformabhängigkeit.
Dank des neuen Native Mobile Builders von Bubble.io, verändert sich das Spielfeld. No-Code-Entwicklung wird flexibler, schneller und leistungsfähiger als je zuvor. In diesem Artikel zeigen wir dir:
die wichtigsten Unterschiede zwischen Web- und Mobile-Apps
wie du als Startup oder Gründer:in deine Produktstrategie smarter aufsetzt
warum „Web first, Mobile second“ mit Bubble die beste Option ist
wie du No-Code Tools richtig kombinierst, um MVPs schneller zu launchen
Web First, Mobile Next: Eine smarte Strategie mit Bubble
Früher bedeutete die App-Entwicklung mit Web- und Mobile-Apps oft: zwei separate Produkte, zwei Codebases, doppelte Komplexität. Mit dem neuen nativen Mobile-App-Builder von Bubble.io ändert sich das grundlegend.
Hier erfährst du, wie diese Neuerung deine No-Code-Strategie verändert – und warum es immer noch klug ist, zuerst eine Web-App zu entwickeln und später eine mobile App hinzuzufügen.
Die klassische Entscheidung: Web-App oder Mobile-App zuerst?
Viele Startups und Produktteams standen bisher vor dieser Frage:
Web-App zuerst: schneller launchen, schneller testen, geringeres Risiko
Mobile-App zuerst: bessere User Experience am Smartphone, aber teurer und oft komplexer - oft eine App für Apple und eine weitere für Android.
Mobile-Apps bedeuteten bisher mehr Aufwand: Du brauchtest Swift/Kotlin, Store-Richtlinien, App Store Freigaben, regelmäßige Updates und viel Testing. Deshalb entschieden sich viele Gründer:innen für Web first – und schoben Mobile auf später.
Was sich ändert: Der Native Mobile Builder von Bubble
Bubble.io bringt jetzt (2025) ein natives App-Builder-Tool auf den Markt, mit dem du direkt Mobile Apps für iOS und Android entwickeln und veröffentlichen kannst – ohne Wrapper oder Drittanbieter-Plattformen wie BDK oder FlutterFlow. Wir haben schon seit einigen Monaten Zugang und testen fleißig.
Das bekommst du:
Native UI-Elemente wie Tab-Bars, Transitions, Gesten
Zugriff auf Kamera, Push Notifications, Offline-Modus
Gemeinsame Datenbank, Logik & Workflows mit deiner Web-App
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Trotz der neuen Möglichkeiten ist ein Web-First-Ansatz weiterhin strategisch sinnvoll – gerade wenn du mit einem MVP starten willst und eine native Mobile App kein muss ist.
Schnelligkeit: Kein App-Store-Warten, sofortige Iteration möglich
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Fokus: Du validierst das Kernproblem, bevor du dich mit mobile-spezifischen Funktionen beschäftigst
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Fokus auf Business-Logik, Datenstruktur, Benutzerführung
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