MVP vs. V1 mit No-Code: Warum dein Produkt mehr als ein Test sein sollte
MVP vs. V1 mit No-Code: Warum dein Produkt mehr als ein Test sein sollte



Publihed On
19. Mai 2025
Author
Team Flotter
Category
Guide
Was ist ein MVP – und was ist es nicht?
MVP vs. Prototyp vs. V1: Die Begriffe im Vergleich
Ein Prototyp ist meist ein klickbarer Dummy, der nur die Idee visualisiert – oft ohne echte Funktion. Dieser kann z.B. in Figma erstellt werden.
Ein MVP (Minimal Viable Product)ist eine sehr minimal gehaltene, aber funktionierende Version deines Produkts, mit der du testen kannst, ob dein Konzept funktioniert und erste Nutzer oder Kunden gewinnen kannst. Ursprünglich ist ein MVP eine Art "Test" - Ziel ist die Lösung eines Problems durch ein Produkt zu testen.
Eine V1 ist die erste echte Produktversion: nicht perfekt, aber stabil, nutzbar und skalierbar.
Aber: Alle diese Begriffe sind etwas umstritten und es haben sich verschiedenen Definitionen etabliert. Alles was jetzt kommt ist unsere Interpretation - was wir aber vorweg nehmen können: Prototypen sind nicht mehr zeitgemäß und "Wegwerf MVPs" sind Zeichen schlechter Planung.
Das Problem mit Prototypen und dem traditionellen Entwicklungsansatz
Früher lief Produktentwicklung oft so ab: Man startet mit einer Idee, baut einen Prototyp um die Idee zu validieren, testet dann die Lösung und Akzeptanz mit einem MVP und wenn alles gut aussieht, folgt die erste richtige Version, die sogenannte V1. Diese wird dann endlich ordentlich gebaut, vermarktet und weiterentwickelt.
Der Grund für diesen stufenweisen Prozess war einfach: Kosten.
Ein Prototyp war ein kleines Investment.
Ein MVP war teurer.
Eine V1 so teuer wie ein Mittelklassewagen mit Vollausstattung.
Also hat man lieber mehrmals neu angefangen, als von Anfang an stabil zu bauen. Das hat Zeit gekostet, Ressourcen verschwendet aber galt lange als sinnvoll da das Risiko minimiert werden konnte. Eine richtig teure Versicherung quasi.
Doch No-Code hat das Spiel verändert: Heute ist die technische Umsetzung nicht mehr das teuerste Problem. Warum also noch drei Versionen bauen, wenn man direkt mit einer sauberen, skalierbaren Lösung starten kann?
Unser Vorschlag: Spare dir den Umweg. Die No-Code-V1 ist das neue MVP. Und klassisches Prototyping? Tot.
Warum MVP oft missverstanden wird
Viele setzen MVP mit „Hauptsache irgendwas“ gleich. Einem ersten Produkt das man schnell entwickelt und das dann aber entsorgt werden kann. In der Praxis sorgt es aber dafür, dass eine Lösung schnell und ohne großen Plan gebaut wird, dann aber die Zeit fehlt eine neue, bessere Variante zu bauen wenn das Produkt abhebt. Dann wird der MVP "schnell gefixt" - was unweigerlich zu Frust – bei Nutzer:innen und im Team führt.
Warum wir lieber von „V1“ sprechen
Bei flotter bauen wir MVPs, die nicht im Müll landen. Wir sprechen daher also lieber von einer Version 1. Vor allem um es abzugrenzen: Reduzierter Funktionsumfang, ja. Günstig, ja und auch schnell entwickelt. Aber technisch solide, visuell überzeugend und bereit zum Wachsen. Das Mindset ist also nicht "Wir bauen schnell um was zu testen", sondern "Wir bauen die erste Version unseres Produktes um dann mit Feedback weiterzuentwickeln".
No-Code als Werkzeug für MVPs mit Substanz
Was No-Code besser macht als Prototyping-Tools
Mit Tools wie Bubble, Glide oder Xano baust du nicht nur schöne Interfaces, sondern echte Anwendungen – mit Logik, Datenbank und Benutzer-Flows. No-Code ersetzt also keine Prototyping Tools sondern die "echte Entwicklung". Mit Bubble bauen wir bei Flotter keine Prototypen, sondern echte Apps - wenn wir nicht davon überzeugt sind, dass das Produkt mit Bubble skalieren kann, dann empfehlen wie außer bei Ausnahmen einen anderen Weg.
Bubble, Glide, Airtable & Co: Tools für echte Produkte
Wir nutzen No-Code-Plattformen, um Apps, Dashboards oder Automationen zu bauen – schneller als klassische Entwicklung, aber ohne auf Qualität zu verzichten.
Vorteile: geringe Kosten, Geschwindigkeit, Flexibilität, visuelle Qualität
Launch in Tagen statt Monaten
Änderungen sofort umsetzbar
Keine Abhängigkeit vom Entwicklerteam
UI auf dem Niveau professioneller Produkte
Ergebnis: No-Code Tools senkt die Entwicklungskosten erheblich. Der veraltete Ansatz immer wieder neue "Testprodukte" zu bauen ist damit unsinnig geworden.
Strategie: V1 oder noch die Idee testen?
Es gibt ein Szenario, bei dem es dennoch Sinn macht nicht mit eine V1 zu starten: Sehr hohe Ungewissheit.
Wenn wirklich unklar ist, ob das Problem existiert und es eine Nachfrage nach einer Lösung gib, empfehlen wir einen Schritt zurückzugehen. Aber auch hier raten wir von einem MVP ab. Euer Ziel ist nicht die Lösung zu testen, sondern die Nachfrage. Hier eignen sich andere versuche, sie eine Landingpage und Ad Budget oder Interviews. Ein Prototyp oder Produkt - das ihr in Demos vorführen könnt - lenkt eher vom Thema ab und führt zu einem verzerrten Bild. Potenzielle Kunden finden die Demo vielleicht super und ein Produkt schick, haben das Problem aber nicht und würden nicht dafür zahlen.
Die MVP-Falle: Warum viele am Wachstum scheitern
Viele bauen „quick & dirty“ und merken zu spät, dass es nicht skalierbar ist.
Das Redesign später kostet mehr Zeit und Geld als ein sauberer Start gekostet hätte. Quick & Dirty ist aber kein Geschäftsmodell. Entweder du bist bereit zu bauen oder nicht.
Wenn du weißt was du bauen musst: V1 mit echtem Kern
Du bist überzeugt von der Idee? Hast vielleicht schon Kunden, einen manuellen Prozess oder einen Konkurrenten? Dann starte direkt mit einer V1 – mit Fokus auf gute Planung, Struktur, UX und Weiterentwicklung.
Unsere Empfehlung bei flotter
Wir bauen No-Code-Produkte, die aussehen wie V1 – weil gute UX und technische Klarheit von Anfang an Vertrauen schaffen. Ob man es MVP oder V1 nennt: Es muss funktionieren, sauber gebaut und erweiterbar sein.
Baue eine einfache V1 des Produkts mit grundlegendem Design und eingebauter Kernfunktionalität - das Produkt dient als MVP.
Launch der V1 mit echten Usern für Feedback und Tests.
Testen, iterieren, wachsen - und wiederholen.
Fazit – Lerne schnell, aber baue stabil
No-Code ist kein Shortcut für Pfusch. Es ist ein Werkzeug für Geschwindigkeit und Qualität.
Der Schlüssel liegt darin, zu wissen, wann du testen willst – und wann du bauen musst. Bei Flotter bauen wir eine V1 die als MVP dienen bzw. MVPs, die man weiterentwickeln kann. Unser Motto: Kein Produkt sollte als Wegwerfprodukt entwickelt werden.
Du hast eine super Idee und bist bereit zu bauen? Melde dich!
Was ist ein MVP – und was ist es nicht?
MVP vs. Prototyp vs. V1: Die Begriffe im Vergleich
Ein Prototyp ist meist ein klickbarer Dummy, der nur die Idee visualisiert – oft ohne echte Funktion. Dieser kann z.B. in Figma erstellt werden.
Ein MVP (Minimal Viable Product)ist eine sehr minimal gehaltene, aber funktionierende Version deines Produkts, mit der du testen kannst, ob dein Konzept funktioniert und erste Nutzer oder Kunden gewinnen kannst. Ursprünglich ist ein MVP eine Art "Test" - Ziel ist die Lösung eines Problems durch ein Produkt zu testen.
Eine V1 ist die erste echte Produktversion: nicht perfekt, aber stabil, nutzbar und skalierbar.
Aber: Alle diese Begriffe sind etwas umstritten und es haben sich verschiedenen Definitionen etabliert. Alles was jetzt kommt ist unsere Interpretation - was wir aber vorweg nehmen können: Prototypen sind nicht mehr zeitgemäß und "Wegwerf MVPs" sind Zeichen schlechter Planung.
Das Problem mit Prototypen und dem traditionellen Entwicklungsansatz
Früher lief Produktentwicklung oft so ab: Man startet mit einer Idee, baut einen Prototyp um die Idee zu validieren, testet dann die Lösung und Akzeptanz mit einem MVP und wenn alles gut aussieht, folgt die erste richtige Version, die sogenannte V1. Diese wird dann endlich ordentlich gebaut, vermarktet und weiterentwickelt.
Der Grund für diesen stufenweisen Prozess war einfach: Kosten.
Ein Prototyp war ein kleines Investment.
Ein MVP war teurer.
Eine V1 so teuer wie ein Mittelklassewagen mit Vollausstattung.
Also hat man lieber mehrmals neu angefangen, als von Anfang an stabil zu bauen. Das hat Zeit gekostet, Ressourcen verschwendet aber galt lange als sinnvoll da das Risiko minimiert werden konnte. Eine richtig teure Versicherung quasi.
Doch No-Code hat das Spiel verändert: Heute ist die technische Umsetzung nicht mehr das teuerste Problem. Warum also noch drei Versionen bauen, wenn man direkt mit einer sauberen, skalierbaren Lösung starten kann?
Unser Vorschlag: Spare dir den Umweg. Die No-Code-V1 ist das neue MVP. Und klassisches Prototyping? Tot.
Warum MVP oft missverstanden wird
Viele setzen MVP mit „Hauptsache irgendwas“ gleich. Einem ersten Produkt das man schnell entwickelt und das dann aber entsorgt werden kann. In der Praxis sorgt es aber dafür, dass eine Lösung schnell und ohne großen Plan gebaut wird, dann aber die Zeit fehlt eine neue, bessere Variante zu bauen wenn das Produkt abhebt. Dann wird der MVP "schnell gefixt" - was unweigerlich zu Frust – bei Nutzer:innen und im Team führt.
Warum wir lieber von „V1“ sprechen
Bei flotter bauen wir MVPs, die nicht im Müll landen. Wir sprechen daher also lieber von einer Version 1. Vor allem um es abzugrenzen: Reduzierter Funktionsumfang, ja. Günstig, ja und auch schnell entwickelt. Aber technisch solide, visuell überzeugend und bereit zum Wachsen. Das Mindset ist also nicht "Wir bauen schnell um was zu testen", sondern "Wir bauen die erste Version unseres Produktes um dann mit Feedback weiterzuentwickeln".
No-Code als Werkzeug für MVPs mit Substanz
Was No-Code besser macht als Prototyping-Tools
Mit Tools wie Bubble, Glide oder Xano baust du nicht nur schöne Interfaces, sondern echte Anwendungen – mit Logik, Datenbank und Benutzer-Flows. No-Code ersetzt also keine Prototyping Tools sondern die "echte Entwicklung". Mit Bubble bauen wir bei Flotter keine Prototypen, sondern echte Apps - wenn wir nicht davon überzeugt sind, dass das Produkt mit Bubble skalieren kann, dann empfehlen wie außer bei Ausnahmen einen anderen Weg.
Bubble, Glide, Airtable & Co: Tools für echte Produkte
Wir nutzen No-Code-Plattformen, um Apps, Dashboards oder Automationen zu bauen – schneller als klassische Entwicklung, aber ohne auf Qualität zu verzichten.
Vorteile: geringe Kosten, Geschwindigkeit, Flexibilität, visuelle Qualität
Launch in Tagen statt Monaten
Änderungen sofort umsetzbar
Keine Abhängigkeit vom Entwicklerteam
UI auf dem Niveau professioneller Produkte
Ergebnis: No-Code Tools senkt die Entwicklungskosten erheblich. Der veraltete Ansatz immer wieder neue "Testprodukte" zu bauen ist damit unsinnig geworden.
Strategie: V1 oder noch die Idee testen?
Es gibt ein Szenario, bei dem es dennoch Sinn macht nicht mit eine V1 zu starten: Sehr hohe Ungewissheit.
Wenn wirklich unklar ist, ob das Problem existiert und es eine Nachfrage nach einer Lösung gib, empfehlen wir einen Schritt zurückzugehen. Aber auch hier raten wir von einem MVP ab. Euer Ziel ist nicht die Lösung zu testen, sondern die Nachfrage. Hier eignen sich andere versuche, sie eine Landingpage und Ad Budget oder Interviews. Ein Prototyp oder Produkt - das ihr in Demos vorführen könnt - lenkt eher vom Thema ab und führt zu einem verzerrten Bild. Potenzielle Kunden finden die Demo vielleicht super und ein Produkt schick, haben das Problem aber nicht und würden nicht dafür zahlen.
Die MVP-Falle: Warum viele am Wachstum scheitern
Viele bauen „quick & dirty“ und merken zu spät, dass es nicht skalierbar ist.
Das Redesign später kostet mehr Zeit und Geld als ein sauberer Start gekostet hätte. Quick & Dirty ist aber kein Geschäftsmodell. Entweder du bist bereit zu bauen oder nicht.
Wenn du weißt was du bauen musst: V1 mit echtem Kern
Du bist überzeugt von der Idee? Hast vielleicht schon Kunden, einen manuellen Prozess oder einen Konkurrenten? Dann starte direkt mit einer V1 – mit Fokus auf gute Planung, Struktur, UX und Weiterentwicklung.
Unsere Empfehlung bei flotter
Wir bauen No-Code-Produkte, die aussehen wie V1 – weil gute UX und technische Klarheit von Anfang an Vertrauen schaffen. Ob man es MVP oder V1 nennt: Es muss funktionieren, sauber gebaut und erweiterbar sein.
Baue eine einfache V1 des Produkts mit grundlegendem Design und eingebauter Kernfunktionalität - das Produkt dient als MVP.
Launch der V1 mit echten Usern für Feedback und Tests.
Testen, iterieren, wachsen - und wiederholen.
Fazit – Lerne schnell, aber baue stabil
No-Code ist kein Shortcut für Pfusch. Es ist ein Werkzeug für Geschwindigkeit und Qualität.
Der Schlüssel liegt darin, zu wissen, wann du testen willst – und wann du bauen musst. Bei Flotter bauen wir eine V1 die als MVP dienen bzw. MVPs, die man weiterentwickeln kann. Unser Motto: Kein Produkt sollte als Wegwerfprodukt entwickelt werden.
Du hast eine super Idee und bist bereit zu bauen? Melde dich!
Was ist ein MVP – und was ist es nicht?
MVP vs. Prototyp vs. V1: Die Begriffe im Vergleich
Ein Prototyp ist meist ein klickbarer Dummy, der nur die Idee visualisiert – oft ohne echte Funktion. Dieser kann z.B. in Figma erstellt werden.
Ein MVP (Minimal Viable Product)ist eine sehr minimal gehaltene, aber funktionierende Version deines Produkts, mit der du testen kannst, ob dein Konzept funktioniert und erste Nutzer oder Kunden gewinnen kannst. Ursprünglich ist ein MVP eine Art "Test" - Ziel ist die Lösung eines Problems durch ein Produkt zu testen.
Eine V1 ist die erste echte Produktversion: nicht perfekt, aber stabil, nutzbar und skalierbar.
Aber: Alle diese Begriffe sind etwas umstritten und es haben sich verschiedenen Definitionen etabliert. Alles was jetzt kommt ist unsere Interpretation - was wir aber vorweg nehmen können: Prototypen sind nicht mehr zeitgemäß und "Wegwerf MVPs" sind Zeichen schlechter Planung.
Das Problem mit Prototypen und dem traditionellen Entwicklungsansatz
Früher lief Produktentwicklung oft so ab: Man startet mit einer Idee, baut einen Prototyp um die Idee zu validieren, testet dann die Lösung und Akzeptanz mit einem MVP und wenn alles gut aussieht, folgt die erste richtige Version, die sogenannte V1. Diese wird dann endlich ordentlich gebaut, vermarktet und weiterentwickelt.
Der Grund für diesen stufenweisen Prozess war einfach: Kosten.
Ein Prototyp war ein kleines Investment.
Ein MVP war teurer.
Eine V1 so teuer wie ein Mittelklassewagen mit Vollausstattung.
Also hat man lieber mehrmals neu angefangen, als von Anfang an stabil zu bauen. Das hat Zeit gekostet, Ressourcen verschwendet aber galt lange als sinnvoll da das Risiko minimiert werden konnte. Eine richtig teure Versicherung quasi.
Doch No-Code hat das Spiel verändert: Heute ist die technische Umsetzung nicht mehr das teuerste Problem. Warum also noch drei Versionen bauen, wenn man direkt mit einer sauberen, skalierbaren Lösung starten kann?
Unser Vorschlag: Spare dir den Umweg. Die No-Code-V1 ist das neue MVP. Und klassisches Prototyping? Tot.
Warum MVP oft missverstanden wird
Viele setzen MVP mit „Hauptsache irgendwas“ gleich. Einem ersten Produkt das man schnell entwickelt und das dann aber entsorgt werden kann. In der Praxis sorgt es aber dafür, dass eine Lösung schnell und ohne großen Plan gebaut wird, dann aber die Zeit fehlt eine neue, bessere Variante zu bauen wenn das Produkt abhebt. Dann wird der MVP "schnell gefixt" - was unweigerlich zu Frust – bei Nutzer:innen und im Team führt.
Warum wir lieber von „V1“ sprechen
Bei flotter bauen wir MVPs, die nicht im Müll landen. Wir sprechen daher also lieber von einer Version 1. Vor allem um es abzugrenzen: Reduzierter Funktionsumfang, ja. Günstig, ja und auch schnell entwickelt. Aber technisch solide, visuell überzeugend und bereit zum Wachsen. Das Mindset ist also nicht "Wir bauen schnell um was zu testen", sondern "Wir bauen die erste Version unseres Produktes um dann mit Feedback weiterzuentwickeln".
No-Code als Werkzeug für MVPs mit Substanz
Was No-Code besser macht als Prototyping-Tools
Mit Tools wie Bubble, Glide oder Xano baust du nicht nur schöne Interfaces, sondern echte Anwendungen – mit Logik, Datenbank und Benutzer-Flows. No-Code ersetzt also keine Prototyping Tools sondern die "echte Entwicklung". Mit Bubble bauen wir bei Flotter keine Prototypen, sondern echte Apps - wenn wir nicht davon überzeugt sind, dass das Produkt mit Bubble skalieren kann, dann empfehlen wie außer bei Ausnahmen einen anderen Weg.
Bubble, Glide, Airtable & Co: Tools für echte Produkte
Wir nutzen No-Code-Plattformen, um Apps, Dashboards oder Automationen zu bauen – schneller als klassische Entwicklung, aber ohne auf Qualität zu verzichten.
Vorteile: geringe Kosten, Geschwindigkeit, Flexibilität, visuelle Qualität
Launch in Tagen statt Monaten
Änderungen sofort umsetzbar
Keine Abhängigkeit vom Entwicklerteam
UI auf dem Niveau professioneller Produkte
Ergebnis: No-Code Tools senkt die Entwicklungskosten erheblich. Der veraltete Ansatz immer wieder neue "Testprodukte" zu bauen ist damit unsinnig geworden.
Strategie: V1 oder noch die Idee testen?
Es gibt ein Szenario, bei dem es dennoch Sinn macht nicht mit eine V1 zu starten: Sehr hohe Ungewissheit.
Wenn wirklich unklar ist, ob das Problem existiert und es eine Nachfrage nach einer Lösung gib, empfehlen wir einen Schritt zurückzugehen. Aber auch hier raten wir von einem MVP ab. Euer Ziel ist nicht die Lösung zu testen, sondern die Nachfrage. Hier eignen sich andere versuche, sie eine Landingpage und Ad Budget oder Interviews. Ein Prototyp oder Produkt - das ihr in Demos vorführen könnt - lenkt eher vom Thema ab und führt zu einem verzerrten Bild. Potenzielle Kunden finden die Demo vielleicht super und ein Produkt schick, haben das Problem aber nicht und würden nicht dafür zahlen.
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Viele bauen „quick & dirty“ und merken zu spät, dass es nicht skalierbar ist.
Das Redesign später kostet mehr Zeit und Geld als ein sauberer Start gekostet hätte. Quick & Dirty ist aber kein Geschäftsmodell. Entweder du bist bereit zu bauen oder nicht.
Wenn du weißt was du bauen musst: V1 mit echtem Kern
Du bist überzeugt von der Idee? Hast vielleicht schon Kunden, einen manuellen Prozess oder einen Konkurrenten? Dann starte direkt mit einer V1 – mit Fokus auf gute Planung, Struktur, UX und Weiterentwicklung.
Unsere Empfehlung bei flotter
Wir bauen No-Code-Produkte, die aussehen wie V1 – weil gute UX und technische Klarheit von Anfang an Vertrauen schaffen. Ob man es MVP oder V1 nennt: Es muss funktionieren, sauber gebaut und erweiterbar sein.
Baue eine einfache V1 des Produkts mit grundlegendem Design und eingebauter Kernfunktionalität - das Produkt dient als MVP.
Launch der V1 mit echten Usern für Feedback und Tests.
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